Aktuelles

Unsere neuen Räume müssen mit Leben gefüllt werden.

Nach dem Motto „Dass Netzwerk tanzt“ planen wir ab September weitere offene Treffen für Frauen* mit und ohne Behinderung.

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Begegne dir selbst durch achtsame Bewegung und kreativen Tanz.

Los geht es mit einem Bewegungsangebot am 18. Sep. mit Valentina Tonelli, Tanzpädagogin; Anleiterin für Heilpädagogischen Tanz und Tanztherapeutin i. A., aus dem Verein Artemisia e.V..

In einer Atmosphäre des Respekts und der Gegenseitigkeit sind die Teilnehmer*innen eingeladen, den Alltag hinter sich zu lassen und sich selbst durch die Ausdruckskraft der Bewegung neu entdecken.

Für die Teilnahme sind keine Vorerfahrungen im Tanz erforderlich. Mitzubringen sind bequeme Kleidung, Socken und etwas zu trinken.

Das Treffen ist für maximal 10 Teilnehmer*innen ausgelegt.

Montag, 18. Sep., von 16.30 bis 18.00 Uhr in unseren barrierefreien Räumen am Tempelhofer Damm 160, 4. OG.

Kosten: 5,- Euro, Mitfrauen 3,- Euro

Bei Interesse werden die Tanz-Treffen alle zwei Wochen angeboten.

Anmeldung bitte unter:
info@netzwerk-behinderter-frauen.berlin

Der Flyer zur Veranstaltung

Weitere Angebote sind geplant:

Das Netzwerk geht schwimmen, das Netzwerk geht in Buddhas Garten. das Netzwerk geht ins Museum …
Seid gespannt.

Wir freuen uns auf euch!

Unsere nächsten Termine

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  • 28. September 2023 , 18:30: Gesprächskreis für Frauen mit Lernschwierigkeiten
  • 5. Oktober 2023 , 18:30: Selbsthilfegruppe für Frauen mit Depressionen
  • 9. Oktober 2023 , 18:00: Offener Zeichentreff für Frauen* mit Behinderung (neu!)
  • 23. Oktober 2023 , 18:00: Offener Zeichentreff für Frauen* mit Behinderung (neu!)
  • 26. Oktober 2023 , 18:30: Gesprächskreis für Frauen mit Lernschwierigkeiten
  • 27. Oktober 2023 , 16:30: Literaturtreff - Offene Gruppe
  • 2. November 2023 , 18:30: Selbsthilfegruppe für Frauen mit Depressionen
  • 13. November 2023 , 18:00: Offener Zeichentreff für Frauen* mit Behinderung (neu!)
  • 23. November 2023 , 18:30: Gesprächskreis für Frauen mit Lernschwierigkeiten
  • 24. November 2023 , 16:30: Literaturtreff - Offene Gruppe

Neugründung SHG - Interessentinnen gesucht

Selbsthilfegruppe für Frauen mit chronischen Schmerzen (weiterlesen...)

Wenn Schmerzen nicht mehr aufhören und zum täglichen Begleiter werden, entsteht eine Last die nicht leicht zu tragen ist.

Wir möchten uns einmal im Monat zum Austausch treffen. Gegen Einsamkeit und Frust, für tieferes Verständnis, Anteilnahme und neue Perspektiven.

Sobald sich genügend Frauen gemeldet haben kann die Gruppe starten. Geplant ist, sich an jedem 1. Montag des Monats um 19 Uhr im Netzwerk zu treffen.

Wir freuen uns auf Anmeldungen unter info@netzwerk-behinderter-frauen.berlin oder Tel. 030 617 09 168

 

Alle Kraft voraus mit 6 Vorständinnen

Seit unserer letzten Mitgliederversammlung am 4. Juli 2023 sind wieder sechs Frauen in unserem Vorstand.

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Simone Wasner, unsere ehemalige Programm-Mitarbeiterin, wurde bei der letzten Mitgliederversammlung am 4. Juli 2023 in den Vorstand gewählt.
Wir freuen uns sehr über die weitere Zusammenarbeit und heißen sie herzlich willkommen!

Der aktuelle Vorstand vom Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V. besteht aus folgenden sechs Frauen (alphabetisch sortiert):

  • Isabel Erdem
  • Hanna Kindlein
  • Ramona Krause
  • Sindy Sparsbrod
  • Dr. Bettina Unger
  • Simone Wasner

Hier geht es zu unserer Vereinsseite.

Unsere neuen Räume bekommen Gestalt

Wir sind umgezogen!

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Es geht voran und wir möchten Euch erste Einblicke in unsere neuen Räumlichkeiten im Tempelhofer Damm 160 geben:

Veranstaltungsraum Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V.

Veranstaltungsraum/Öffentlichkeitsarbeit/Programmgestaltung

Beratungsraum

Strassenansicht

Und wir können Euch schon verraten: Es wird noch viel schöner! Lasst Euch überraschen…

Stellenausschreibung Assistenz der stellvertr. Geschäftsführung/Verwaltung (m/w/d)

Unser Verein vertritt die Interessen behinderter Frauen und Mädchen im Land Berlin gegenüber Politik und Öffentlichkeit und bietet auf Grundlage des Peer Counseling Sozialberatung und psychosoziale Beratung an. Das Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V. sucht für die Selbsthilfe-, Kontakt- und Beratungsstelle in Berlin-Tempelhof eine Assistenz der stellvertr. Geschäftsführung/Verwaltung für 9 h/Woche

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Arbeitsort: Tempelhofer Damm 160, 12099 Berlin,
Arbeitszeit: 9 h/Woche
Bezahlung: in Anlehnung TV-L E9b, vorbehaltlich einer endgültigen Einstufung und Bewilligung durch die Senatsverwaltung
Arbeitszeitraum: unbefristet
Voraussichtlicher Beschäftigungsbeginn: schnellstmöglich
Bewerbung senden an: bewerbung-netzwerk@gmx.de (Bitte nicht größer als 5 MB)

Du identifizierst dich mit den Zielen der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung und den Inhalten frauenpolitischer Arbeit und möchtest verantwortungsvoll in einem Selbstvertretungsprojekt behinderter und chronisch kranker Frauen tätig sein?

Wir suchen engagierte Mitwirkende!

Du bringst mit:

  • eine Behinderung oder chronische Erkrankung
  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium/Fachhochschulstudium
  • frauenpolitisches und/oder behindertenpolitisches Engagement
  • Erfahrung in der inhaltlichen Programmgestaltung
  • Verwaltungserfahrung (bspw. Ausbildung, Projektmanagement, Fördermittelverwendung)
  • EDV-Kenntnisse (Office-Paket, Outlook, etc.)
  • Kommunikationskompetenz, Verantwortungsbereitschaft und Teamfähigkeit,
  • Belastbarkeit und Eigeninitiative

Dann möchten wir dich zur Bewerbung ermuntern!

Ausdrücklich möchten wir Bewerber:innen mit Migrationsgeschichte ermuntern sich bei uns zu bewerben.

Aufgaben Assistenz der Geschäftsführung:

Allgemeine Unterstützung der stellvertr. geschäftsführenden Projektleitung in:

  • Verwaltungsaufgaben
  • Erstellen von Entscheidungsvorlagen
  • Unterstützung bei der Gremienarbeit
  • Sonstige Aufgaben

Wir bieten

  • ein motiviertes lebendiges Team aus behinderten Frauen
  • Fortbildungsmöglichkeiten
  • Umsetzung eigener Ideen
  • vielseitiges Engagement im gemeinnützigen Bereich

Wir freuen uns über Deine Bewerbung unter: bewerbung-netzwerk@gmx.de

Unser Angebot zu Corona-Zeiten

Seit 1. Juli 2021 können wir neben der telefonischen und E-Mail-Beratung endlich wieder persönliche Beratungen durchführen (nach vorheriger Terminabsprache, für vollständig Geimpfte/Genesene oder mit tagesaktuellem Testnachweis). Unsere Selbsthilfegruppen finden wieder teilweise in Präsenz statt, ebenso vereinzelte Veranstaltungen. Corona-Aktuelle Neuigkeiten für Frauen mit Behinderung/chron. Erkrankung gibt es in unserem Service-Bereich (Linkliste).
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Unter Beachtung der geltenden SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung (www.berlin.de/corona/) und der hohen Anzahl von Risikogruppen unter unseren Nutzerinnen, Mitarbeiterinnen und Vorstandsfrauen können wir neben der telefonischen Beratung seit 1. Juli 2021 wieder nach vorheriger Terminabsprache persönliche Beratungen im Netzwerk anbieten.

Voraussetzung ist ein möglichst sicherer und rücksichtsvoller Umgang bzgl. unserer Corona-Regeln.

Um unsere Hygienevorschriften einhalten zu können, bitten wir persönliche Termine vorher per E-Mail oder innerhalb unserer Beratungszeit abzusprechen.

 

Unsere Beratungszeiten:

Dienstag 15 bis 17 Uhr
Donnerstag 15 bis 18 Uhr
Freitag 11 bis 14 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Tel: (030) 617 09 168 / 169 oder unter
info@netzwerk-behinderter-frauen-berlin.de

 

Unsere Selbsthilfegruppen und Veranstaltungen finden wieder größtteils in Präsenz statt, sonst im Freien, telefonisch oder per Video. Wir arbeiten laufend daran, ob und wie unsere Angebote trotz Corona stattfinden können.

Bei Interesse bitte bei uns im Netzwerk melden, unter Telefon 617 09 168/9, per Mail oder über unser Anmelde-Formular.

 

In unserem Service-Bereich (Linkliste) gibt es Corona-Aktuelle Neuigkeiten für Frauen mit Behinderung/chron. Erkrankung.

 

Neuigkeiten und unsere Termine werden auf unserer Webseite bzw. per Mail bekannt gegeben.

 

Unser Netzwerk-Flyer oder unsere Gruppen-Flyer werden gerne auf Anfrage versandt oder sind als barrierefreies PDF in unserem Downloadbereich zu finden.

Unser Beitrag zur selbstbestimmten Elternschaft von Frauen mit Behinderung

Wo es trotz jahrelangem Kampf immer noch hakt.

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Bereits seit 2006 ist das Recht auf aktive Elternschaft für Eltern mit Behinderungen nach Art. 23 UN-BRK, Art. 3 und 6 GG ein Grund- und Menschenrecht – dennoch fehlt es weiterhin an dem notwendigen Selbstverständnis und der praktikablen Umsetzung dieses geltenden Rechts!

Statt sich auf die Freude mit Kindern konzentrieren zu können, werden Eltern mit Behinderung und Kinderwunsch oftmals schon von vorneherein mit zahlreichen Problemen (nicht nur in Berlin) konfrontiert:

Fehlende Geburtskurse für Frauen mit Behinderung, kaum barrierefreie Frauenarztpraxen, keine einheitliche Leistungsgewährung –  insbesondere von Elternassistenz für Menschen mit körperlichen und Sinnesbehinderungen sind nur einige Beispiele…

Das Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V. setzt sich hiermit bereits seit etlichen Jahren auseinander.

Weiteres dazu könnt Ihr gerne nachlesen:

Wir im Netzwerk Frauengesundheit Berlin

Zum 20-jährigen Jubiläum von dem Netzwerk Frauengesundheit Berlin wurde eine nicht ganz gewöhnliche Kurzdokumentation zur Gremienarbeit produziert. Wir sind stolz, ein Teil zu sein und den umfangreichen Barrieren im Gesundheitswesen für behinderte Frauen entgegenwirken zu können. (weiterlesen...)

Der Kurzfilm zum 20-jährigen Jubiläum des Netzwerk Frauengesundheit Berlin

Das Netzwerk Frauengesundheit Berlin hat sich im Dezember 2001 gegründet. Seit diesen 20 Jahren wurde viel erreicht, die Vernetzung hat sich bewährt, Wissen wurde transferiert, neue Themen angestoßen und Versorgungslücken aufgezeigt. Die Leistung und das Engagement der vielen Netzwerkfrauen in diesem langen Zeitraum wird mit dem Kurzfilm gewürdigt, der 2021 mit Finanzierung durch die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichtstellung produziert werden konnte.

Netzwerk im Podcast Berliner Register

Die Berliner Register dokumentieren und erfassen rechtsextreme und diskriminierende Vorfälle in Berlin, das Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V. ist ab dem 25.08.21 im Interview zu hören im Podcast Was zu melden!
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Was zu melden! Nr. 5

Ich will selbst entscheiden! Behindertenfeindlichkeit und Ableismus mit dem Netzwerk behinderter Frauen

Seit Jahrzehnten fordern Behindertenrechtsaktivist*innen Selbstbestimmung statt Stellvertretung. Was ist damit genau gemeint und was sind Leerstellen männerdominierter Behindertenpolitik?
Mit Sylvia Kunitz vom Netzwerk behinderter Frauen spreche ich darüber, warum wir eine barrierefreie Gynäkologie brauchen und wann Hilfsangebote von nichtbehinderten Menschen zwar gut gemeint, aber schlecht gemacht sind.
Wie man sich durchsetzen kann gegen Institutionen, die eigentlich unterstützen sollen, aber dann doch nur Standard-Lösungen und diskriminierende Sprüche anzubieten haben, hören wir am Beispiel von S. aus Friedrichshain, die sich ihre notwendigen Hilfsmittel bei ihrer neuen Arbeitsstelle hart erkämpfen musste.
Hinweis: Wir sprechen in dieser Folge über (sexualisierte) Gewalt an behinderten Frauen. Wenn das ein Thema ist, was dich belasten könnte, achte gut auf dich, hör den Podcast zusammen mit anderen an und schalte aus, wenn es dir zu viel wird. Die Passage, in der es um sexualisierte Übergriffe und Gewalt geht, ist ca. Minute 7:50-10:40.

Zum Interview: anchor.fm/register-fhxb

Was zu melden! ist ein Podcast des Register Friedrichshain-Kreuzberg

Die Interkulturelle Initiative eröffnet ein barrierefreies Frauenhaus in Berlin

Ab Juni 2021 werden insgesamt 57 Frauenhausplätze des Frauenhauses der Interkulturellen Initiative (IKI) an 2 Standorten zur Verfügung stehen. In dem neuen barrierefreien Frauenhaus mit 40 Plätzen wird die IKI Frauen und Kinder mit Behinderungen (6 vollausgestattete Plätze) aufnehmen können. Auch Frauen mit Beeinträchtigungen bei der Mobilität erhalten hier einen verbesserten Zugang in ein Frauenhaus.

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Die „Interkulturelle Initiative – Schutz, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit für misshandelte Frauen und ihre Kinder e.V.“ (IKI) ist seit 2001 Trägerverein eines Frauenhauses und weiterer Projekte, Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband und eröffnet aktuell einen weiteren Standort als erstes barrierefreies Frauenhaus in Berlin, das durch die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung gefördert wird. Der Ausbau des 1. Bauabschnitts und die Erstausstattung des neuen Standortes wurde durch die Lottostiftung Berlin gefördert.

 

Das Angebot der Interkulturellen Initiative ist von Anfang an offen gewesen für alle gewaltbetroffenen Frauen und ihre Kinder, hat jedoch seinen konzeptionellen Schwerpunkt in den letzten 20 Jahren bei der
Unterstützung der Zielgruppe gewaltbetroffener Frauen und ihren Kindern mit Migrations- und Fluchtgeschichte gehabt und konnte dadurch bereits Barrieren im Gewaltschutz abbauen. Die Interkulturelle Initiative erweitert ihr Angebot nun für weitere gewaltbetroffene Frauen und Kinder, die durch spezifische Problemlagen im bestehenden Hilfesystem „behindert“ oder ganz ausgeschlossen sind.
Dies betrifft Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen in besonderem Maße, da sie 2 – 3 mal häufiger von Gewalt betroffen sind und es kaum barrierefreie Schutzplätze in Berlin gibt. Durch das Angebot von Familienzimmern können auch Frauen mit vielen Kindern aufgenommen werden, da bei Bedarf zwei Zimmer miteinander verbunden werden können. Mit den neuen räumlichen Bedingungen
können auch Frauen mit älteren Söhnen temporär aufgenommen werden. Aber auch alleinstehenden Frauen stehen Einzelzimmer zur Verfügung.

 

Ab Juni 2021 werden insgesamt 57 Frauenhausplätze des Frauenhauses der Interkulturellen Initiative (IKI) an 2 Standorten zur Verfügung stehen. In dem neuen barrierefreien Frauenhaus mit 40 Plätzen wird die IKI Frauen und Kinder mit Behinderungen (6 vollausgestattete Plätze) aufnehmen können. Auch Frauen mit Beeinträchtigungen bei der Mobilität erhalten hier einen verbesserten Zugang in ein
Frauenhaus.

 

Das am 1. Februar 2018 in Deutschland in Kraft getretene „Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt“, ist der offizielle Titel der sogenannten „Istanbul-Konvention“. Die Istanbul Konvention verpflichtet die Vertragsstaaten dazu, umfassende Maßnahmen zur Prävention, zur Intervention, zum Schutz und zur Unterstützung gegen geschlechtsspezifische und häusliche Gewalt zu ergreifen. Die Istanbul Konvention definiert Bedarfe zum Beispiel in Bezug auf die Anzahl an Schutzplätzen im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil. Dadurch werden erstmals seit 20 Jahren in Berlin in den nächsten Jahren erhebliche finanzielle Mittel für die Eröffnung weiterer Frauenhäuser und Schutzangebote bereitgestellt, nachdem seit Jahren der Mangel an
Frauenhausplätzen in Berlin und bundesweit bekannt ist. Ein Investitionsprogramm des Bundes unterstützt den Ausbau. Der weitere Ausbau wird in den nächsten Jahren folgen, da das Land Berlin aufgrund der Istanbul-Konvention seinen Verpflichtungen in Bezug auf den gesetzlich definierten Schutzauftrag nachkommen muss.

Der Pressetext der IKI als PDF.

Artikel aktualisiert am 30.08.2023