Archiv

vergangene Jahresthemen

Jahresthemen Netzwerk behinderter Frauen 2021

Jahresthemen Netzwerk behinderter Frauen 2020

Jahresthemen Netzwerk behinderter Frauen 2019 mit
Brandbrief an Abgeordnete und Berliner Behindertenbeauftragte

Jahresthemen Netzwerk behinderter Frauen 2018

Jahresthemen Netzwerk behinderter Frauen 2017

Jahresthemen Netzwerk behinderter Frauen 2016

20 Jahre Netzwerk behinderter Frauen

Jahresthemen Netzwerk behinderter Frauen 2015

Jahresthemen Netzwerk behinderter Frauen 2014

Jahresthemen Netzwerk behinderter Frauen 2013

Mädchengruppe

MÄDCHENGRUPPE - Comicprojekt

Von Juni bis Dezember 2007 arbeitete die MÄDCHENGRUPPE an der Gestaltung des Comics "Ich und die Anderen" — über den Alltag von Mädchen und jungen Frauen mit Behinderungen. Die Fotos zeigen die Mädchen bei der Erstellung des Comics.

     

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Qualifizierung

„Mit Kraft und Perspektive“

Frauen mit Behinderungen gestalten ihren beruflichen (Wieder-) Einstieg
Informationsveranstaltung
Wir freuen uns sehr, dass Life e.V. Ende Februar erneut ein zehnmonatiges Qualifizierungsprogramm für Frauen mit Behinderungen/chronischen Erkrankungen startet.
Das Programm bietet körperlich oder seelisch beeinträchtigten Frauen (die Arbeitslosengeld I oder II, Krankengeld o.ä. beziehen) Unterstützung bei der Entwicklung einer neuen beruflichen Perspektive.
Bestandteile des Programms sind die Ermittlung von Kompetenzen und Potenzialen, berufsbezogene Beratung, E-Learning, ein Praktikum und Begleitung beim Berufseinstieg.
An der Durchführung sind Expertinnen beteiligt, die selbst schwerbehindert sind.
Regina Ostholt und Bettina Unger (Trainerinnen im Qualifizierungsprogramm bei LIFE e.V.) stellen das Projekt vor und stehen für Fragen zur Verfügung.

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12-monatige Aufklärungskampagne für das Recht auf Elternassistenz

Die Kampagne ist beendet - die (ehrenamtliche) Arbeit geht weiter

 

Vom August 2005 bis zum Juli 2006 haben wir mit einer 12-monatigen Aufklärungskampagne für das Recht auf Elternassistenz geworben. Dabei wollten wir einerseits für einen Rechtsanspruch auf Assistenz für behinderte Mütter und Väter (Elternassistenz und begleitete Elternschaft) und dessen Umsetzung sensibilisieren. Andererseits wollten wir mittels einer gezielten Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit Probleme, aber auch positive Erfahrungen und Lösungsansätze behinderter Eltern mit der Erziehung ihrer Kinder aufzeigen. Ziel war es, Benachteiligungen behinderter Eltern bei der Kindererziehung abzubauen und für die Bereitstellung der hierfür nötigen Hilfen (Assistenz) zu werben.

 

Es ist uns gelungen, viele Menschen für das Thema zu sensibilisieren. Wir haben Beispiele behinderter Eltern gesammelt und wir haben eine Rechtsexpertise durch die Juristin Dr. Julia Zinsmeister erstellen lassen, die einen juristischen Weg aufzeigt, wie das Problem zu lösen ist. Wir haben Gespräche mit vielen PolitikerInnen geführt mit immer demselben Ergebnis: Die Not behinderter Eltern wird gesehen, ebenfalls der bestehende Handlungsbedarf, aber bislang sieht sich niemand in der Lage, die ersten entscheidenden Schritte zu einer Veränderung zu gehen.

 

Die Durchsetzung gesetzlicher Änderungen ist durch die im Sommer 2006 vom Bundestag beschlossene Föderalismusreform weiter erschwert worden. Die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, bestätigte in einem Schreiben vom Sommer 2006 zwar, die Zuständigkeit für entsprechende Gesetzesänderungen läge weiterhin beim Bund. Gleichzeitig sieht das Bundesfamilienministerium jedoch keine Chance, einen Rechtsanspruch durch die von Julia Zinsmeister vorgeschlagenen Schritte zu realisieren und macht dafür unter anderem die Föderalismusreform verantwortlich.

 

Neue Informationen sind immer auf unserer Themenseite zur Elternassistenz zu finden.

vergangene Veranstaltungen

Hier sind alle vergangenen Veranstaltungen gelistet, die seit Dezember 2020 stattfanden (noch zu Pandemie-Bedingungen).

Veranstaltungen in September 2021

  • - Dahlienfeuer im Britzer Garten

    Dahlienfeuer im Britzer Garten

    Dahlienfeuer im Britzer Garten


    4. September 2021

    Herzliche Einladung zum Dahlienfeuer im Britzer Garten

    Liebe Mitfrauen,
    wir laden alle spazierfreudigen Frauen herzlich ein zum gemeinsamen Wandeln durch das Dahlienfeuer im Britzer Garten. Wir hoffen auf schönes Wetter und freuen uns auf einen
    wunderbaren Farbenrausch. Es gibt – je nachdem welche Strecken wir bewältigen können - verschiedene Imbissmöglichkeiten. Natürlich kann sich auch jede selbst etwas mitbringen.

    Wann: Samstag, 04.09.2021, 15.00 – ca. 18.00 Uhr
    Treffpunkt: Britzer Garten, Eingang Mohriner Allee
    Anfahrt: U 6, Alt-Mariendorf,
    dann Bus 181 , Haltestelle Rotkopfweg

    Eintritt Britzer Garten: 3 €, erm. 1,50 €
    Anmeldung: bis Mittwoch, den 01.09.21,
    im Netzwerk, Tel. 617 09 167
    oder unter info@netzwerk-behinderter-frauen.berlin

    Begleitung: Gisela Cuno und Kirsten Engel
    Bitte angeben:
    Name
    Telefon
    Braucht ihr Unterstützung, z.B. Rollstuhl schieben?
    Könnt ihr Unterstützung geben, z.B. Rollstuhl schieben?

    Wir freuen uns über die Möglichkeit uns wieder persönlich treffen zu können!
    Herzliche Grüße
    Gisela

  • - Biografischer Comic-Workshop „AlltagsGeschichten” für Frauen*/Lesben* mit Behinderung

    Biografischer Comic-Workshop „AlltagsGeschichten” für Frauen*/Lesben* mit Behinderung

    Biografischer Comic-Workshop „AlltagsGeschichten” für Frauen*/Lesben* mit Behinderung


    11. September 2021

    Wann: 11.09. sowie 12.09.2021
    Zeit: jeweils 11:00 - 17:00 Uhr
    Ort: Aquarium, (um die Ecke vom Südblock), Skalitzerstr. 6, 10997 Berlin, U-Bhf: Kottbusser Tor: U1, U2, U8

    Eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V. und Rad und Tat – Offene Initiative Lesbischer Frauen e.V.

    In dem Workshop werden einfache Comic-Zeichentechniken vermittelt, mit denen Ihr Eure eigenen Geschichten erzählen könnt. Figurenentwicklung, Einsatz von Bewegung und Körpersprache sowie von Text und Sprechblasen stehen auf dem Programm. Mit kleinen Erzählwerkstatt-Methoden entwickeln wir Ideen und Geschichten und bringen das Ganze in eine Comic-Story. Ziel ist, die Methode Comic-Erstellung als Entspannungstechnik und nachhaltige Stressbewältigung nutzen zu können.

    Die Themen, die Ihr bearbeiten wollt kommen von Euch, ob es nun um den Abwasch geht, Ärgernisse auf dem Amt oder beim Arztbesuch oder gar die ganz große Liebe oder Sehnsucht – auch die eigene Behinderung kann thematisiert werden – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

    Zeichnerische Vorkenntnisse sind keine Voraussetzung, aber auch kein Hindernis.
    Bitte weißes DinA4 Papier und schwarze Stifte mitbringen!

    Leitung: Ka Schmitz - Grafikerin und Illustratorin, Comiczeichnerin

    Teilnahmebeitrag: 5 € (Förderinnen/Vereinsfrauen 3 €)

    Bitte anmelden bis 03.09. unter Telefon 030 6 21 47 53 oder post@rut-berlin.de

    Achtung: Die Voraussetzung zur Teilnahme an der Präsenzveranstaltung: Geimpft, genesen oder getestet, sonstige Hygienevorschriften werden eingehalten.

    Der Workshop wird über die GKV Pauschalförderung vom Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V. finanziert.

    Zusammenfassung Biografischer Comic-Workshop

    Aquarium (um die Ecke vom Südblock)
    Skalitzerstr. 6
    Berlin, Berlin 10997

  • - Biografischer Comic-Workshop „AlltagsGeschichten” für Frauen*/Lesben* mit Behinderung

    Biografischer Comic-Workshop „AlltagsGeschichten” für Frauen*/Lesben* mit Behinderung

    Biografischer Comic-Workshop „AlltagsGeschichten” für Frauen*/Lesben* mit Behinderung


    12. September 2021

    Wann: 11.09. sowie 12.09.2021
    Zeit: jeweils 11:00 - 17:00 Uhr
    Ort: Aquarium, (um die Ecke vom Südblock), Skalitzerstr. 6, 10997 Berlin, U-Bhf: Kottbusser Tor: U1, U2, U8

    Eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V. und Rad und Tat – Offene Initiative Lesbischer Frauen e.V.

    In dem Workshop werden einfache Comic-Zeichentechniken vermittelt, mit denen Ihr Eure eigenen Geschichten erzählen könnt. Figurenentwicklung, Einsatz von Bewegung und Körpersprache sowie von Text und Sprechblasen stehen auf dem Programm. Mit kleinen Erzählwerkstatt-Methoden entwickeln wir Ideen und Geschichten und bringen das Ganze in eine Comic-Story. Ziel ist, die Methode Comic-Erstellung als Entspannungstechnik und nachhaltige Stressbewältigung nutzen zu können.

    Die Themen, die Ihr bearbeiten wollt kommen von Euch, ob es nun um den Abwasch geht, Ärgernisse auf dem Amt oder beim Arztbesuch oder gar die ganz große Liebe oder Sehnsucht – auch die eigene Behinderung kann thematisiert werden – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

    Zeichnerische Vorkenntnisse sind keine Voraussetzung, aber auch kein Hindernis.
    Bitte weißes DinA4 Papier und schwarze Stifte mitbringen!

    Leitung: Ka Schmitz - Grafikerin und Illustratorin, Comiczeichnerin

    Teilnahmebeitrag: 5 € (Förderinnen/Vereinsfrauen 3 €)

    Bitte anmelden bis 03.09. unter Telefon 030 6 21 47 53 oder post@rut-berlin.de

    Achtung: Die Voraussetzung zur Teilnahme an der Präsenzveranstaltung: Geimpft, genesen oder getestet, sonstige Hygienevorschriften werden eingehalten.

    Der Workshop wird über die GKV Pauschalförderung vom Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V. finanziert.

    Zusammenfassung Biografischer Comic-Workshop

    Aquarium (um die Ecke vom Südblock)
    Skalitzerstr. 6
    Berlin, Berlin 10997

 

 

 

17. April , Mittwoch

Selbsthilfegruppen für Frauen* mit Multipler Sklerose

17:30 bis 19:30 
Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V., 51, Leinestraße, 12049 Berlin, Deutschland
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Anteil nehmen am Leben der anderen, Erfahrungen austauschen, Solidarität erleben, Verzweiflung teilen, lachen, Kontakte genießen, Neues entwickeln. Eine sehr lebendige Gruppe unterschiedlichster Frauen, die auch mit der MS ihren eigenen Weg suchen, trifft sich jeden 1. Mittwoch im Monat im Netzwerk. Bärbel Schweitzer, Diplom-Psychologin und selbst MS- betroffen, begleitet die Gruppe.

Bei Interesse bitte erfragen, ob ein Platz frei ist, Tel. 617 09 168


Begleitung der
Gruppe:

Bärbel Schweitzer, Diplom-Psychologin und selbst MS-betroffen
Termine:
Jeden 1. Mittwoch im Monat, 16.30 bis 19.00 Uhr:
4. Juli, 1. August, 5. September, 10. Oktober (nicht am 3.!),
7. November und 5. Dezember 2018

Mädchen-Treff

23:30 bis 0:30 
Freiraum - Treff für Mädchen und junge Frauen*, Mahlerstraße 4, 13088 Berlin, Deutschland
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Offener Treff

Wir freuen uns, dass die ehemaligen Teilnehmerinnen des Comic-Projekts über den Alltag von Mädchen und jungen Frauen mit Behinderungen „Ich und die anderen – Meine kleinen Geschichten“ sich auch weiterhin in Pankow treffen. Neue Mädchen und junge Frauen* sind herzlich willkommen.

Bei Interesse bitte bei Brigitte, „Freiraum“-Mitarbeiterin, melden: Tel. 949 00 18

Wer den Treff erst mal in Ruhe oder in Begleitung einer Vertrau-ensperson kennenlernen möchte, kann auch gern einen Termin an einem anderen Wochentag vereinbaren.

18. April , Donnerstag

Wohin mit meinem Schmerz?

18:30 bis 20:30 
Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V., 51, Leinestraße, 12049 Berlin, Deutschland
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Selbsthilfegruppe für Frauen* mit chronischen Schmerzen

Andauernde oder immer wiederkehrende Schmerzen haben oft erhebliche Auswirkungen auf unsere Lebensqualität, unseren Aktivitätsradius und die Bewältigung des Alltags. Im schlimms­ten Fall zermürben sie uns so sehr, dass sie uns um Lebens­freude und Leichtigkeit bringen. Auch in unserem Umfeld, der ärztlichen Versorgung und nicht zuletzt in uns selbst treffen wir z. B. mit unserer leidvollen Unleidlichkeit nicht immer auf Ver­ständnis und Mitgefühl. Gemeinsam und auf ganz verschie­denen Wegen wollen wir uns unseren unterschiedlichen Schmerzerfahrungen und Bewältigungsversuchen nähern. Wir wollen immer wieder aufs Neue erforschen, was wir brauchen.

Beim ersten Treffen bitte einen Gegenstand als Symbol für den eigenen Schmerz mitbringen.

Wir freuen uns auf weitere Frauen*. Bei Interesse bitte im Netzwerk melden:
Tel. 617 09 168 oder per Mail info@netzwerk-behinderter-frauen-berlin.de

Termine:
Ab September jeden 3. Donnerstag im Monat, 18.30 bis 20.30 Uhr:

20. September, 18. Oktober, 15. November, 20. Dezember 2018

21. April , Sonntag

Mein soziales Netz?!

14:00 bis 16:00 
Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V., 51, Leinestraße, 12049 Berlin, Deutschland
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Offene Gruppe

Krankheit und Behinderung führen oft in die soziale Isolation, manchmal schlagartig, meist jedoch auf leisen Sohlen. Wie stabil ist mein soziales Netz?
Die freundliche Physiotherapeutin, das Lächeln des Postboten, vertraute Nachbarinnen, Bekannte, Freundinnen – Wieviel Kon-takt und Verbundenheit brauche ich, um mich in dieser Welt zuhause zu fühlen? Wo würde ich mich vielleicht lieber mehr abgrenzen? Welche Hilfe fehlt mir, um den oft mühsamen Alltag zu bewältigen und auch Zeiten der Krise zu überstehen? Und wie kann ich meine eigenen Fähigkeiten und Stärken einsetzen, um andere zu unterstützen?

Interessierte Frauen, die diese Themen nicht aus den Augen verlieren wollen, sind herzlich eingeladen: Austausch statt Sonntagsblues! Bitte im Netzwerk melden.


Termine:
Jeden 3. Sonntag im Monat, 14.00 bis 16.00 Uhr:

15. Juli, 19. August, 30. September (nicht am 16.!), 21. Oktober, 18!. November und 16. Dezember 2018

24. April , Mittwoch

Nur wer einen Verstand besitzt, kann ihn auch verlieren

18:00 bis 20:00 
Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V., 51, Leinestraße, 12049 Berlin, Deutschland
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Selbsthilfegruppe

Wir sind eine Gruppe für Frauen mit psychischen Gesundheits-problemen. Wir treffen uns zum Erfahrungsaustausch über unseren Alltag, zur gegenseitigen Ermutigung und Unterstützung, zum Lachen und Heulen über seelische Beulen…

Wir sind offen für neue Frauen.
Bei Interesse bitte im Netzwerk melden, Tel. 617 09 168


Termine:
Jeden 4. Mittwoch im Monat, 18.00 bis 20.00 Uhr:

25. Juli, 22. August, 26. September, 24. Oktober, 28. November 2018,
im Dezember nach Absprache

Befragung zur Ausstattung und Zugänglichkeit frauenärztlicher Praxen

Barrierefreie frauenärztliche Versorgung in Berlin

Wer fragt

Der Fragebogen wendet sich an alle ambulant tätigen Frauenärztinnen und -Ärzte in Berlin, die im Berufsverband organisiert sind. Er ist vom Runden Tisch „Barrierefreie frauenärztliche Versorgung in Berlin" erarbeitet worden. Der Runde Tisch wurde im April 2016 gegründet. In ihm arbeiten Betroffenenverbände, Frauenärztinnen, gesundheitspolitische Akteure und Entscheidungsträger wie auch Vertreter_innen aus Unterstützungsorganisationen gemeinsam an dem Ziel, die frauenärztliche Versorgungssituation von Frauen mit Behinderungen in Berlin zu verbessern.

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