vergangene Jahresthemen
Jahresthemen Netzwerk behinderter Frauen 2021
Jahresthemen Netzwerk behinderter Frauen 2020
Jahresthemen Netzwerk behinderter Frauen 2019 mit
Brandbrief an Abgeordnete und Berliner Behindertenbeauftragte
Jahresthemen Netzwerk behinderter Frauen 2018
Jahresthemen Netzwerk behinderter Frauen 2017
Jahresthemen Netzwerk behinderter Frauen 2016
20 Jahre Netzwerk behinderter Frauen
Jahresthemen Netzwerk behinderter Frauen 2015
Qualifizierung
„Mit Kraft und Perspektive“
Frauen mit Behinderungen gestalten ihren beruflichen (Wieder-) Einstieg
Informationsveranstaltung
Wir freuen uns sehr, dass Life e.V. Ende Februar erneut ein zehnmonatiges Qualifizierungsprogramm für Frauen mit Behinderungen/chronischen Erkrankungen startet.
Das Programm bietet körperlich oder seelisch beeinträchtigten Frauen (die Arbeitslosengeld I oder II, Krankengeld o.ä. beziehen) Unterstützung bei der Entwicklung einer neuen beruflichen Perspektive.
Bestandteile des Programms sind die Ermittlung von Kompetenzen und Potenzialen, berufsbezogene Beratung, E-Learning, ein Praktikum und Begleitung beim Berufseinstieg.
An der Durchführung sind Expertinnen beteiligt, die selbst schwerbehindert sind.
Regina Ostholt und Bettina Unger (Trainerinnen im Qualifizierungsprogramm bei LIFE e.V.) stellen das Projekt vor und stehen für Fragen zur Verfügung.
12-monatige Aufklärungskampagne für das Recht auf Elternassistenz
Die Kampagne ist beendet - die (ehrenamtliche) Arbeit geht weiter
Vom August 2005 bis zum Juli 2006 haben wir mit einer 12-monatigen Aufklärungskampagne für das Recht auf Elternassistenz geworben. Dabei wollten wir einerseits für einen Rechtsanspruch auf Assistenz für behinderte Mütter und Väter (Elternassistenz und begleitete Elternschaft) und dessen Umsetzung sensibilisieren. Andererseits wollten wir mittels einer gezielten Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit Probleme, aber auch positive Erfahrungen und Lösungsansätze behinderter Eltern mit der Erziehung ihrer Kinder aufzeigen. Ziel war es, Benachteiligungen behinderter Eltern bei der Kindererziehung abzubauen und für die Bereitstellung der hierfür nötigen Hilfen (Assistenz) zu werben.
Es ist uns gelungen, viele Menschen für das Thema zu sensibilisieren. Wir haben Beispiele behinderter Eltern gesammelt und wir haben eine Rechtsexpertise durch die Juristin Dr. Julia Zinsmeister erstellen lassen, die einen juristischen Weg aufzeigt, wie das Problem zu lösen ist. Wir haben Gespräche mit vielen PolitikerInnen geführt mit immer demselben Ergebnis: Die Not behinderter Eltern wird gesehen, ebenfalls der bestehende Handlungsbedarf, aber bislang sieht sich niemand in der Lage, die ersten entscheidenden Schritte zu einer Veränderung zu gehen.
Die Durchsetzung gesetzlicher Änderungen ist durch die im Sommer 2006 vom Bundestag beschlossene Föderalismusreform weiter erschwert worden. Die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, bestätigte in einem Schreiben vom Sommer 2006 zwar, die Zuständigkeit für entsprechende Gesetzesänderungen läge weiterhin beim Bund. Gleichzeitig sieht das Bundesfamilienministerium jedoch keine Chance, einen Rechtsanspruch durch die von Julia Zinsmeister vorgeschlagenen Schritte zu realisieren und macht dafür unter anderem die Föderalismusreform verantwortlich.
Neue Informationen sind immer auf unserer Themenseite zur Elternassistenz zu finden.
vergangene Veranstaltungen
Hier sind alle vergangenen Veranstaltungen gelistet, die seit Dezember 2020 stattfanden (noch zu Pandemie-Bedingungen).
Wochenansicht
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- Singkreis
Singkreis
23. April , Mittwoch
Nur wer einen Verstand besitzt, kann ihn auch verlieren
18:00 bis 20:00 Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V., 51, Leinestraße, 12049 Berlin, Deutschland
Wir sind eine Gruppe für Frauen mit psychischen Gesundheits-problemen. Wir treffen uns zum Erfahrungsaustausch über unseren Alltag, zur gegenseitigen Ermutigung und Unterstützung, zum Lachen und Heulen über seelische Beulen…
Wir sind offen für neue Frauen.
Bei Interesse bitte im Netzwerk melden, Tel. 617 09 168
Termine:
Jeden 4. Mittwoch im Monat, 18.00 bis 20.00 Uhr:
25. Juli, 22. August, 26. September, 24. Oktober, 28. November 2018,
im Dezember nach Absprache
Mädchen-Treff
23:30 bis 0:30 Freiraum - Treff für Mädchen und junge Frauen*, Mahlerstraße 4, 13088 Berlin, Deutschland
Wir freuen uns, dass die ehemaligen Teilnehmerinnen des Comic-Projekts über den Alltag von Mädchen und jungen Frauen mit Behinderungen „Ich und die anderen – Meine kleinen Geschichten“ sich auch weiterhin in Pankow treffen. Neue Mädchen und junge Frauen* sind herzlich willkommen.
Bei Interesse bitte bei Brigitte, „Freiraum“-Mitarbeiterin, melden: Tel. 949 00 18
Wer den Treff erst mal in Ruhe oder in Begleitung einer Vertrau-ensperson kennenlernen möchte, kann auch gern einen Termin an einem anderen Wochentag vereinbaren.
24. April , Donnerstag
Gesprächskreis für Frauen* mit Lernschwierigkeiten
18:30 bis 20:00 Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V., 51, Leinestraße, 12049 Berlin, Deutschland
Unser Gesprächskreis wird angeleitet, die Gruppenleiterin richtet sich nach unseren Ideen und bringt auch Anregungen mit.
Wir suchen noch Frauen und freuen uns auf Verstärkung!
Leitung:Monika Schwendt, Diplom-Pädagogin, Supervisorin
Teilnehmerinnen: 6 bis 8 Frauen mit Lernschwierigkeiten
Termine:
Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat, 18.30 bis 20.00 Uhr:
12. und 26. Juli, 9. und 23. August, 13. und 27. September,
11. und 25. Oktober, 08. und 22. November, 13. Dezember 2018
30. April , Mittwoch
Mädchen-Treff
23:30 bis 0:30 Freiraum - Treff für Mädchen und junge Frauen*, Mahlerstraße 4, 13088 Berlin, Deutschland
Wir freuen uns, dass die ehemaligen Teilnehmerinnen des Comic-Projekts über den Alltag von Mädchen und jungen Frauen mit Behinderungen „Ich und die anderen – Meine kleinen Geschichten“ sich auch weiterhin in Pankow treffen. Neue Mädchen und junge Frauen* sind herzlich willkommen.
Bei Interesse bitte bei Brigitte, „Freiraum“-Mitarbeiterin, melden: Tel. 949 00 18
Wer den Treff erst mal in Ruhe oder in Begleitung einer Vertrau-ensperson kennenlernen möchte, kann auch gern einen Termin an einem anderen Wochentag vereinbaren.
1. Mai , Donnerstag
Selbsthilfegruppe für Frauen* mit Depressionen
18:30 bis 20:30 Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V., 51, Leinestraße, 12049 Berlin, Deutschland
Wenn die Hoffnung aufwacht, dann legt sich die Verzweiflung schlafen: Frauen mit Depressionen, die ihre Erfahrungen mit anderen teilen und sich gegenseitig unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen. Die neugegründete Selbsthilfegruppe freut sich auf weitere Teilnehmerinnen.
Bei Interesse bitte im Netzwerk anmelden, Tel. 617 09 168
Termine:
Jeden 1. Donnerstag im Monat, 18.30 bis 20.30 Uhr:
5. Juli, 2. August, 6. September, 4. Oktober, 1. November und
6. Dezember 2018
- Singkreis
17:00 – 19:00, 10. Dezember 2024 - Smartphone Workshop
15:00 – 18:00, 17. Dezember 2024 - Singkreis
17:00 – 19:00, 7. Januar 2025 - Singkreis
17:00 – 19:00, 7. Januar 2025 - Singkreis
17:00 – 19:00, 7. Januar 2025 - Singkreis
17:00 – 19:00, 21. Januar 2025 - Singkreis
17:00 – 19:55, 4. März 2025 - Singkreis
17:00 – 19:55, 18. März 2025 - Singkreis
17:00 – 19:55, 1. April 2025 - Singkreis
17:00 – 19:00, 1. April 2025
- 17:00 – 19:55, 15. April 2025 – Singkreis
Befragung zur Ausstattung und Zugänglichkeit frauenärztlicher Praxen
Barrierefreie frauenärztliche Versorgung in Berlin
Wer fragt
Der Fragebogen wendet sich an alle ambulant tätigen Frauenärztinnen und -Ärzte in Berlin, die im Berufsverband organisiert sind. Er ist vom Runden Tisch „Barrierefreie frauenärztliche Versorgung in Berlin" erarbeitet worden. Der Runde Tisch wurde im April 2016 gegründet. In ihm arbeiten Betroffenenverbände, Frauenärztinnen, gesundheitspolitische Akteure und Entscheidungsträger wie auch Vertreter_innen aus Unterstützungsorganisationen gemeinsam an dem Ziel, die frauenärztliche Versorgungssituation von Frauen mit Behinderungen in Berlin zu verbessern.
abgeschlossene Projekte
Hier können Informationen zu unseren abgeschlossenen Projekten nachgelesen werden:
Befragung zur Ausstattung und Zugänglichkeit frauenärztlicher Praxen
12-monatige Aufklärungskampagne für das Recht auf Elternassistenz